So sind wir zu unserem Rhodesian Ridgeback gekommen:


An einem Samstag im April 2008 machten meine Frau und ich eine Radtour nach Bruchsal, RichtungTierheim.
Wir wurden von einem Auto überholt und meine Frau sagte: Guck mal, der da hat einen Ridgebackaufkleber auf dem Auto, dem fahren wir hinterher. Als wir am Tierheim waren sahen wir, dass da ja noch Häuser stehen. Das Auto fuhr in den Hof von einem der Häuser. Wir, neugierig wie wir sind, nix wie hin. Man könnte ja einem Ridgeback begegnen. Der Mann mit dem Ridgeback-Auto hatte uns gesehen und kam zu uns(mit einem nicht sehr freundlichen Gesichtsausdruck) Ihm hinterher drei große Hunde. Ich fragte ihn ob dies Rhodesian Ridgebacks sind. Ihr hättet jetzt mal den Gesichtsausdruck von dem Mann sehen sollen, aus Regen wurde Sonne.

Wir kamen ins Gespräch und wie es der Zufall so will, war eine der Damen trächtig. Eindrucksvolle und unvergessene Momente hinterließ die Aufzucht der 10 Welpen

Danke B&B Bretschneider

 

Fortsetzung folgt...........

 

......und so sind wir zum 2. Ridgeback gekommen.

 

Die Überlegung war schon länger da die Familie zu vergrößern. Unser Bono war jetzt 4 Jahre alt und wir dachten uns, dass es jetzt die beste Zeit dafür sei. Wochenlang wühlten wir im Internet. Einen Namen hatten wir ja schon, wenn man einen Bono hat, kann es nur einen Jagger geben. Wie es der Zufall so will (es gibt keine Zufälle) bekamen wir den Tipp von unserer neuen Freundin Melanie, uns mal auf der Nombeko-Homepage umzusehen. Da es ja keine Zufälle gibt, wurden im Juni 9 Welpen geboren, 9 Rockstars und einer davon hieß Jagger. Kontaktaufnahme, jeden Sonntag ab in die Pfalz (Rheinhessen) und Welpen geguckt. Jetzt gehört er zur Familie, der Jagger.

 

Danke Kiki für die schöne Zeit.